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Neues offizielles Wortes für den Ausdruck „Führerschein“ – meine neueste Petition gegen den Weltuntergang

Meine neueste Petition – gegen den Weltuntergang 🙂

 

Wortlaut der Petition –

Petition an den Deutschen Bundestag

(mit der Bitte um Veröffentlichung)

Petition 167342

Ich schlage die Vergabe eines neuen offiziellen Wortes für den Ausdruck „Führerschein“ vor:

Bei Nichtnutzung triggert ein solcher bei PCs von Menschen, die sich im Rahmen ihres Studiums und ihrer

Berufsausübung intensiv mit Wortbedeutungen beschäftigen, bei langen behördlichen Wartezeiten ungeahntes

wie Hacker-Attacken durch z. B. rechtsradikale LKW-Fahrer, die mal bei der Bundeswehr gewesen sind –

etwa, wenn der Nicht-Fahrer vom Homeoffice aus an einem US-Projekt teilnimmt.

Begründung

Der Begriff „Führerschein“ wirkt altmodisch und ist nicht mehr zeitgemäß – finde ich. Ich habe meinen

aufgrund von Nichtnutzung freiwillig abgegeben aufgrund der entstandenen Sicherheitslücken.

 

Was bei Jocado gerade so abgeht:

Bundeswehr-Dummheiten (es geht ja nicht darum, meine albernen Ex-Lover nachzumachen, sondern dem Land konstruktiv zu dienen) und meine neueste Bundestags-Petitionen

 

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Was sich jemand vorstellen kann, der früher mal ebay- und Amazon-Kunde gewesen ist und sich von seinem Lappen getrennt hat (Gedicht)

Manchmal spürst du einen Blick hinter dir –

so was ähnliches geschah auch mir.

Wer einmal einen reichlich benutzten Amazon-Account etc. hatte,

kann sich regelrecht eine Malware-Version von Dingen vorstellen, die Leute nervt, vielleicht auch antreibt – ganz ohne Auto zu fahren. Damit setzt du was schachmatte!

 

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Hilft Hungerstreik für politische Sachen? Ich finde die Methode etwas zu altmodisch und naiv.

Ich frage mich, ob so etwas etwas bringt. Für meinen Teil schätze ich Petitionen und Klagen. Ersteren wird aber nicht genügend Aufmerksamkeit gezollt. 

Meine Tipps

Statt „Hungerstreik“ lieber „Fastenkur“ nennen.

Ich versuche derzeit, etwas zu erreichen, indem mit allen viel kommuniziert wird, sodass möglichst wenige Behörden komplett hinter dem Mond leben.

Was auf jeden Fall hilfreich ist: Ein Wechsel des Betriebssystems, da viele Dinge bei Microsoft-Nutzung gar nicht möglich sind.

Achtet auf jeden Fall darauf, dass ihr nicht hysterisch rüberkommt. Gleichzeitig darf man aber auch nicht phlegmatisch wirken. Zeigt also, dass euch etwas an eurem eigenen Wohl liegt – sonst fühlen sich noch irgendwelche Ärzte zuständig.

Ich freue mich auf Austausch mit euch! Weitere Infos zu meinen gerade laufenden Klagen findet ihr auf Jocado.de, Motivationscoach.org und Hochzeitsgedicht.biz.

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Der Fußgänger in den Augen von Kraftfahrtbehörden – besser nur auf echte Straßenverkehrsverbrechen reduzieren?

Sich wie Gott fühlen dank ganz viel Sprit-Verschleiß?

Des naturfreundlichen Fußgängers einzigs Verbrechen ist’s Einwerfen in Container als kleinen Dezibel-Ausgleich.

Ins Terrain bewegt sich ein solcher ganz theoretisch gesehen nur mit Klogängen und Müllwegbringen

sowie Spazierengehen, wenn die Vögel singen.

 

Bild von StockSnap auf Pixabay

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Jeder definiert das „Real Life“ anders (Gedicht)

Nach vielmonatigem Aufenthalt im Homeoffice spürte man als Uni-Abschluss-Absolvierende ne Meinung aus manchen Bereichen durch – es war bestimmt nicht unecht:

Leute, die dauern im Internet abhingen und im „Real Life“ nichts auf die Beine gestellt hätten, verdienten nicht deren Respekt.

Wer jedoch unter „Real Life“ vorwiegend ne Garage und ein Fahrzeug versteht,

dem muss gesagt werden: Fürs Benzinsparen ist es nie zu spät!

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Wenn man bei Anblick mancher Menschen grundlos lachen muss (Gedicht)

Stell dir vor,

du vernichtest nach vielen Jahren Fotos von ner Katze, die du liebtest wie keine zuvor.

Irgendwann Schluss machen mit Erinnerungen…

Doch Microsoft verwechselt dich mit dem im Dorf begrabenen Tier, und besuchst du ne Behörde nach Teilnahme an einem US-Projekt, lachen sie sich schlapp, böse Zungen.

Gelingen kann eine solche Verwechslung am ehesten über einen nicht genutzten Führerschein,

wenn du in der Stadt, in der das Tier begraben wurde, fuhrst, und niemand glauben kann, dass du wirklich das Fahren ließest sein.

Mein Morlie ist zum Zeitpunkt meiner letzten sehr kurzen Fahrpraxis gestorben.

Er fühlte sich bei uns stets geborgen.

 

Bild von LeFox auf Pixabay

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Lieber alte Sachen wegwerfen! Und: Rache muss sein (Haftbefehl für irgendjemanden und so)

Saufen für das Kraftfahrtamt,

damit’s keine Aktenvernichtung machen muss – Hände aus Samt!

Mein Vater hat mal nen Haufen weggeworfen.

Ne Liste der Lover von Personen als Einstellungsgrund für Staatsdiener – gesundheitlich gesehen verworfen.

 

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Weil’s auch mal ausgesprochen werden muss: Wie man sich als Nicht-Fahrer den Verwaltungsbereich Kraftfahrt vorgestellt hat (Gedicht)

Weil man lustige musikliebende Fahrer kannte,

konnte man sich bei Wartezeiten in Gedanken ein Bild von diesem Verwaltungsbereich machen, den man NICHT überrannte:

In einer Art Vorratskapper mögen sich elektrische Aliens platzhalterartig im Kreise drehen;

vielleicht spielt jemand auf nem Keyboard mit lustigen Sounds dazu – jedenfalls kann man’s nicht sehen.

 

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Wie man mit dem Thema „Klimaschutz und Autos“ konstruktiv umgeht

Brandanschläge auf Unternehmen aus der Autoindustrie (siehe auch dieser aktuelle Wiwo-Artikel) sind mit Sicherheit nicht die richtige Antwort.

Wütend auf die Autoindustrie wird man zwar, wenn man etwa mit dem Gericht zu tun hat nach Klageeinlegung und dieses einem Umschläge mit Werbung für Autounternehmen schickt (das Gericht teilte mir dann aber mit, es handele sich um ein Versehen, was man sich angesichts des Kostenspardrucks vorstellen kann).

Was ich als Kraftfahrtpräsidentin machen würde

Alle 10 Jahre ein kostenloses Schoko-Auto oder etwas anderes aus Schokolade für brave Verkehrsteilnehmer – nicht nur die Autofahrer berücksichtigen!

Als Fußgänger erzeugt man keinen Lärm. Ich habe mir gedacht, es wäre witzig, meiner Katze beim Spazierengehen ein Mikrofon um den Hals zu hängen und irgendwo Lautsprecher zu deponieren, an denen das Schnurren meines Katers in der Durchschnitts-Dezibel-Stärke eines Autos übertragen wird. Aber das wäre doch Unsinn und eine weitere unnötige Lärm-Belästigung für Vögel etc.

Förderung von Elektroautos: ein guter Schritt

Einer meiner langjährigen Stammkunden macht grünes Marketing u. a. für Elektroautos – ich finde, das ist ne tolle Idee für alle, die gern Auto fahren möchten.